Buspirone 31

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Livertox Einführung Buspiron ist eine psychoaktive Droge für die Verwaltung von allgemeinen Angststörungen und Linderung der Symptome von Angstzuständen. Trotz großem Umfang Gebrauch ist es eine seltene Ursache für Serum-Enzym-Erhöhungen und nicht auf Fälle von klinisch manifesten Leberschädigung mit Ikterus in Verbindung gebracht worden. Hintergrund Buspiron (bue spye 'rone) ein azapirone antianxiety Medikamente, die wenig oder keine Ähnlichkeit mit den Benzodiazepine oder Barbiturate in seiner Struktur oder Wirkungsmechanismus besitzt. Buspiron wird mit Dopamin - und Serotonin-Rezeptoren, aber seine genaue Wirkungsmechanismus bei der Linderung von Angstzuständen zu interagieren, ist nicht bekannt. Buspirone wurde für die Behandlung von generalisierter Angststörung und Verbesserung der Symptome der Angst im Jahr 1986. Aktuelle Indikationen für die Verwendung in den Vereinigten Staaten zugelassen. Es wurde Etikett für Depressionen aus (oft in Kombination mit anderen Mitteln) und als Behandlung für Drogenmissbrauch, posttraumatischem Stresssyndrom, Bruxismus, Spätdyskinesien und anderen psychiatrischen und neurologischen Erkrankungen, aber ihre Wirksamkeit in diesen Situationen ist nicht bewiesen. Buspirone ist in Tabletten von 5, 10 und 15 mg in mehreren generischen Formen und unter dem Markennamen Buspar. Typische Dosierungen sind 15 bis 30 mg täglich in aufgeteilten Dosen. Nebenwirkungen können Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Bauchschmerzen und Hautausschlag. Hepatotoxizität Buspiron wurde mit seltener Serum-Aminotransferase Erhebungen verbunden sind, hat aber nicht beschränkt auf Fälle von klinisch manifesten Leberschädigung in der veröffentlichten Literatur in Verbindung gebracht worden. Tatsächlich wird Buspiron oft als Kontrolle, nicht zytotoxische Agens in Beurteilung anderer Psychopharmaka in vitro und in vivo verwendet. Buspiron ist dennoch in der Leber metabolisiert wird durch die P450-System (CYP 3A4) ist und das Potential der Arzneimittel-Wechselwirkungen verursacht. Drug-Klasse: Sedativa und Hypnotika. Sonstiges VERTRETER HANDELSNAMEN Buspirone Referenzen aktualisiert: 20. Mai 2014 Zimmerman HJ. Unkonventionelle Drogen. Verschiedene Medikamente und diagnostische Chemikalien. In Zimmerman HJ. Hepatotoxizität: die nachteiligen Wirkungen von Medikamenten und anderen Chemikalien auf die Leber. 2nd ed. Philadelphia: Lippincott, 1999, S. 731-4.. (Expert Bewertung von Hepatotoxizität in 1999 veröffentlicht; buspirone wird nicht diskutiert). Larrey D, Ripault M-P. Anxiolytika. Hepatotoxizität von Psychopharmaka und Drogen. In, Kaplowitz N, DeLeve LD, eds. Arzneimittel-induzierte Lebererkrankung. 3. Aufl. Amsterdam: Elsevier, 2013, S. 455-6.. 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